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Aktuelle Seite: Startseite / Allgemein / VPay EC-Karte im Ausland

VPay EC-Karte im Ausland

28. November 2011

Weshalb wird V-Pay eingeführt

VPay EC-Karte im AuslandV PAY ist eine von Visa Europe entwickelte europäische Chip-basierte Bankkarte – eine Debitkarte mit PIN-Eingabe. Zielsetzung für dieses neue Produkt war, den Anforderungen des paneuropäischen Marktes zu entsprechen. Viele Banken und Sparkassen haben begonnen, mit der V PAY-Karte die bisherige EC-Karte mit Maestro Zeichen zu ersetzen. Erkennbar ist die neue Karte am V PAY-Logo. Die Einführung der Karte erfolgt zwischenzeitlich nicht nur in Deutschland. Durch die Vereinheitlichung ist diese Karte ebenso sicher und bequem wie die bisherigen EC-Karten, die an Geldautomaten, an Tankstellen oder bei Händlern eingesetzt werden können. Auf Grund ihrer neuen EMV-Chiptechnologie ist die neue Karte auch für Banken und Akzeptanzstellen günstiger.

V PAY benötigt für ihre Abwicklung weder einen Printers noch muss der Karteninhaber eine Unterschrift leisten. Auch eine manuelle Abwicklung durch das Lesen mittels Magnetstreifens ist nicht mehr notwendig. Hierdurch erlangen Händler mehr Effizienz und der Karteninhaber eine größtmögliche Sicherheit. Für Banken und Händler entfallen zudem die bisherigen hohen Transaktionskosten.

Warum führen Banken V Pay ein?

V PAY ist nicht nur ein Fortschritt für den Debitmarkt, sondern bildet auch die Grundlage innerhalb der europäischen Debitprogramme mit einheitlichem EMV-Chip und PIN-Plattform. Die Karte verfügt nicht nur über eine eigene Kontrollstruktur, sondern ermöglicht auch den Einsatz innerhalb des einheitlichen Euro-Zahlungsraumes. Der Einsatz von V PAY kann daher sowohl auf sich allein gestellt (Debiteinsatz) oder mit anderen nationalen Zahlungssystemen kombiniert werden. Durch den Chip und PIN-Eingabe bedeutet dies für den Karteninhaber ein erhöhtes Maß an zusätzlicher Sicherheit. Innerhalb des Struktursystems europäischer Banken werden mit V PAY auch deutlich die Betriebskosten gesenkt.

V PAY Karten lassen sich europaweit an allen EMV-Terminals einsetzen. Sowohl die Banken, die die Karten ausgeben, als auch die Händler können mit minimalem Aufwand die neue Struktur anpassen. Zudem wird mit V PAY auch noch die 16- bis 19-stelligen Kontonummern unterstützt. Wer über die V PAY Bankkarte verfügt, kann diese europaweit an über 7 Millionen EMV-konformen Händlerterminals einsetzen. Zudem ermöglicht die Karte auf Grund weiterer Funktionalitäten den weltweiten Zugang zu Geldautomaten. Damit entspricht die Karte den einheitlichen Visionen des europäischen Zahlungsmarktes (SEPA). Der Karteninhaber hat auf diese Weise Zugang zu seinem Kontoguthaben – und das sowohl am POS als auch am Geldautomaten. Und dies im Ausland wie zu Hause.

Da sich Karteninhaber mit V PAY keine Gedanken mehr machen müssen, wie der Karteneinsatz erfolgen soll, ist der Einsatz auch in öffentlichen Verkehrsmitteln sowie an Automaten oder beim Parken gegeben.

Neue V Pay EC-Karten

Über 10 Millionen EC-Karten mit V PAY sind zwischenzeitlich auf dem Markt, einen Großteil davon ausgegeben durch die Postbank. Der Vorteil dieser Karten liegt in dem besonderen Chip, der es Betrügern deutlich erschwert, Daten abzugreifen. Mit der neuen Karte wird das Bezahlen außerhalb Europas erleichtert, sogar Geld abheben am Automaten ist möglich. Allerdings akzeptieren noch nicht alle Händler im europäischen Ausland die neue Technik. Viele Kassen haben daher noch kleinere Schwierigkeiten mit dem modernen Chip. Doch daran wird gearbeitet, das künftige Akzeptanzniveau weiter zu steigern. Wer sicher gehen will, wie es mit der jeweiligen Akzeptanz am Bankautomaten und bei den Händlern bestellt ist, hat die Möglichkeit, sich unter www.vpay.de zu informieren.

Gute Erfahrungen haben Verbraucher bereits in den Ländern Portugal, Spanien und der Türkei gemacht. Allerdings lässt sich die neue V Pay EC-Karte im Ausland außerhalb Europas noch nicht überall einsetzen. Das liegt daran, daß in diesen Ländern Geldautomaten noch nicht mit der neuen Chip-Technologie ausgestattet sind. In vielen Urlaubsländern außerhalb Europas, beispielsweise in Thailand, verweigern Geldautomaten den Dienst, wenn die Karte über keinen Magnetstreifen verfügt. Dadurch wird künftig die so beliebte EC-Karte in diesen Ländern als vollständiges Zahlungsmittel wegfallen. Der Grund liegt darin, dass immer mehr Kreditinstitute ihre neuen EC-Karten auf das sichere V PAY-System umstellen. Die Karte ist technisch so ausgerüstet, dass sich keine Daten mehr kopieren lassen. Diese Möglichkeit war gerade beim Bargeldabheben durch EC-Karten immer wieder gegeben. Auf diese Weise konnten Gauner dann im Ausland problemlos mit der kopierten Geldkarte Geld abheben.

Durch das V PAY System wird künftig eine Kartendublette verhindert. Die Postbank beispielsweise hat bereits einen Großteil ihrer EC-Karten durch die neuen V PAY-Karten ausgetauscht. Postbank Kunden ihre Karte momentan in ca. 50 Ländern einsetzen. Hierunter fallen alle 27 EU-Staaten sowie Urlaubsziele wie die Türkei, Spanien, Norwegen und die Schweiz. Die neue Karte kann dabei an rund 343.000 Geldautomaten eingesetzt werden. Zwischenzeitlich setzen auch immer mehr Volksbanken, Raiffeisenbanken und Sparkassen auf die neue Technik. Mit der neuen Karte sollen vor allem Betrugsfälle eingedämmt werden. Mit Stand vom Oktober 2011 haben die Volksbanken rund 70.000 Karten ausgetauscht.

Mit der herkömmlichen EC-Karte kann es daher gerade außerhalb Europas zu Problemen beim Geldabheben kommen. Die Deutsche Bank hat den Verfügungsrahmen für die EC-Karte für Fernreisen sogar gänzlich auf Null gesetzt, so dass ein entsprechendes Limit in diesen Ländern individuell beantragt werden muss. Wichtig ist es daher, dass sich EC-Kartenbesitzer bereits vor der Abreise bei ihrem Bankinstitut erkundigen, ob es zu Einschränkungen mit ihrer Karte kommt.

Was ist der Unterschied zwischen V-Pay und Maestro?

Sowohl bei der Maestro (ehemals EC-)Karte als auch bei V PAY handelt es sich um Debit-/Girokarten, bei denen alle Verfügungen über ein Internet-Konto laufen und dort auch verrechnet werden. Ein wesentlicher Unterschied besteht beim Herausgeber. Die neue V-PAY Karte wird von Visa ausgegeben, die Maestro-Card von MasterCard. Die V PAY Karte kann – im Gegensatz zur MaestroCard, lediglich in Deutschland, im gesamten EU-Raum sowie in den meisten Ländern Europas eingesetzt werden. Bei Verfügungen außerhalb der Akzeptanzländer von V PAY bietet sich als Alternative beispielsweise die kostenfreie MasterCard Gold der Advanzia Bank oder die Kalixa Prepaid MasterCard ohne Schufa an, die kostengünstig für alle Transaktionen weltweit eingesetzt werden können.

Zahlung mit der neuen V Pay EC-Karte im Ausland

Vielfach erleben Kartenbesitzer, dass es gerade im außereuropäischen Ausland immer wieder zu Problemen beim Einsatz mit der EC-Karte kommt. Manchmal lässt sich am Geldautomaten sogar überhaupt kein Bargeld abheben. Dies liegt daran, dass viele Kartenanbieter ihre Karten in Ländern außerhalb Europas einfach aus Sicherheitsgründen sperren. Allerdings gibt es Alternativen auch für Auslandsreisende. Daher hat die Postbank als erstes deutsches Geldinstitut die neue V PAY-Card von Visa eingeführt. Allerdings kommt es in Ländern wie Amerika oder Asien noch zu Problemen, da der Chip dort noch nicht akzeptiert wird. In diese Länder sollte daher zusätzlich noch eine Kreditkarte mitgenommen werden.

Bundesweit haben zwischenzeitlich mehr als 400 Sparkassen auf V PAY umgestellt, dennoch können die Sparkassenkunden auch weiterhin außerhalb Europas Bargeld am Automaten ziehen. Kunden müssen lediglich Verfügungsgrenzen beachten, die von Institut zu Institut und von Kunde zu Kunde variieren. Innerhalb des so genannten SEPA-Raumes ist Geldabheben sowohl mit der EC-Karte als auch mit der V PAY-Card kein Problem. Eingesetzt kann V PAY somit in allen Euro-Ländern, in sämtlichen EU-Staaten sowie in der Schweiz, in Norwegen, Island, in Liechtenstein oder in Monaco. In allen anderen Fällen sollten die Zahlungsmittel aufgesplittet werden in Kreditkarte, SparCard, Reiseschecks und Bargeld.

Welche Einschränkungen gibt es?

Da V PAY lediglich in Deutschland und europaweit einsetzbar ist – im Gegensatz zu der Vorgängerversion Maestro – kann es zu kleineren Problemen bei den Akzeptanzstellen kommen. Ansonsten funktioniert die neue Karte wie die EC-Karte: Einführen der Karte in das Terminal, Eingabe der PIN und Zahlungsbestätigung. Akzeptiert wird die neue Karte an weit über 8 Millionen EMV-Akzeptanzstellen und mehr als 360.000 Geldautomaten. Gleichfalls in der Türkei und in der Schweiz.

V Pay EC-Karte im Ausland: Kann die Prepaid Kreditkarte eine kostengünstige Alternative sein?

Für alle, die jetzt ins außereuropäische Ausland reisen wollen, stellt sich jedoch die Frage: Wie komme ich an Bargeld, wenn meine neue Vpay EC-Karte im Urlaub nicht funktionieren sollte? Zum einen sollte alternativ wegen der anfänglichen Problematiken mit V-Pay immer eine Zweitkarte, soweit vorhanden, mitgeführt werden. Auf diese Weise erleben Reisende in ihrem Urlaub keine bösen Überraschungen. Zum anderen kann die Beantragung einer Prepaid Kreditkarte eine gute Alternative sein, denn Prepaid Kreditkarten als Reisezahlungsmittel werden weltweit akzeptiert, überall dort, wo entweder das Visa oder MasterCard Logo am Geldautomat angezeigt wird, gibt es auch Bargeld. In Nicht-EU-Ländern lässt sich mit Prepaid Kreditkarten ohne Einschränkungen mit Vorlage der Karte bezahlen. Da die Karte allerdings nur auf Guthabenbasis funktioniert, ist eine vorherige Aufladung erforderlich. Dies geschieht bequem per Überweisung vom eigenen Girokonto. Die Prepaid-Karte bietet Karteninhabern einen internationalen Zahlungseinsatz, auch Zahlungen im Internet sind problemlos möglich. Diese Kreditkarten lassen sich individuell beim Händler vor Ort, an der Tankstelle, im Restaurant oder im Hotel einsetzen. Der Einsatz der der meisten Karten in Euro-Ländern ist sogar kostenlos.

Alternatives Reisezahlungsmittel: Kalixa Prepaid Kreditkarte ohne Jahresgebühr

Bei der Kalixa Prepaid MasterCard handelt es sich um eine vollwertige Prepaid-Karte, die sich weltweit einsetzen lässt. Parallel zur Karte erhält der Kunde zudem einen Online-Account, unter dem sowohl Kartentransaktionen als auch Aufladungen von jedem Bankkonto aus möglich sind. Eine SCHUFA-Prüfung findet nicht statt. Die Karte eignet sich daher nicht nur für das Bezahlen im Internet, sondern auch für Internetbuchungen bei Flügen und Reisen. In Nicht-EUR-Ländern fällt kein Fremdwährungsentgelt an, der Bargeldbezug am Geldautomat im Ausland wird lediglich mit 2,25 Euro berechnet. Auf eine Jahresgebühr verzichtet die Kalixa Card ganz, es wird lediglich eine Ausstellungsgebühr in Höhe von 4,95 Euro erhoben.

Alternativ: Die Gebührenfreie MasterCard Gold der Advanzia Bank

Die MasterCard Gold der Advanzia Bank ist eine kostenlose Kreditkarte. Sie gilt als ein flexibles und weltweit akzeptiertes Zahlungsmittel. Für die Karte fällt weder dauerhaft noch befristet eine Jahresgebühr an. Karteninhaber zahlen weltweit zudem keine Auslandseinsatzgebühr. Auch Bargeldabhebungen sind kostenfrei. Sollte eine Ersatzkarte benötigt werden, fällt auch hierfür keine Gebühr an. Kunden haben mit dieser Karte Zugang zu 24 Millionen Akzeptanzstellen und rund 1 Million Bankautomaten – und das weltweit. Als weitere Vorteile gelten nicht nur der gebührenfreie und persönliche Kundenservice rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche, sondern auch das zinsfreie Zahlungsziel für alle Einkäufe: nämlich bis zu 7 Wochen.

Weitere Informationen finden Sie hier:

Prepaid Kreditkarten als Reisezahlungsmittel

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Kategorie: Allgemein

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