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Aktuelle Seite: Startseite / Kreditkarten / MasterCard will Bargeld abschaffen

MasterCard will Bargeld abschaffen

10. Juli 2013

Die Zukunft hat bereits begonnen: Quasi im Vorbeigehen sollen zukünftig Einkäufe bezahlt werden, ganz ohne Bargeld oder die Kreditkarte in den Kartenschlitz zu schieben. Geht es nach dem Willen von Mastercard™, soll so das Bezahlen der Zukunft aussehen, das Portemonnaie gefüllt mit Bargeld soll der Vergangenheit angehören. Die von Mastercard™ entwickelte Paypass-Technologie macht das möglich. Kunden bezahlen einfach per Nahfeld-Kommunikation (NFC). Dazu ist weder eine Kartenlesegerät, noch die Eingabe einer PIN erforderlich.

In verschiedenen Geschäften, Restaurants und Hotels am Münchener Altstadtring wird die Technik bereits eingesetzt. Bei Louis Vuitton, Müller, Douglas und Conrad Electronic, sowie bei McDonalds, oder im Mandarin Oriental Hotel können Kunden neuerdings mit Paypass zahlen. Paypass ist ein digitales Bezahlsystem, mit dem Kunden bargeldlos kleinere Beträge bezahlen können, ohne die sonst notwendige persönliche Identifikationsnummer (PIN) eintippen zu müssen. Kunden halten ihre Mastercard™ einfach nur noch an ein Kassenterminal, das mit der modernen Nahfunk-Technologie (NFC) ausgestattet ist. Das Kreditkartenkonto wird automatisch belastet. Einziges Manko an der neuen Technik ist, dass bisher nur wenige Geschäfte, Restaurants, Tankstellen und Hotels über Kassen verfügen, die bereits mit der NFC-Technologie ausgerüstet sind.

Bei Mastercard™ macht man sich schon lange Gedanken darüber, wie man es ändern kann, dass Karteninhaber zwar größere Beträge, wie beispielsweise fürs Flugticket, die Einkäufe in der Boutique, die Rechnung fürs Hotel oder auch den Besuch des Nobelrestaurants mit der Kreditkarte bezahlen. Für Kleinbeträge werden Kreditkarten jedoch kaum genutzt. Mit dem neuen Paypass Bezahlsystem, was soviel wie im Vorbeigehen bedeutet, sollen Kunden zukünftig auch ihre Einkäufe im Supermarkt, beim Bäcker, im Café oder an der Tankstelle bezahlen. Gerade in diesem Bereich erhofft sich Mastercard™ einiges, kassiert das Unternehmen doch Gebühren für jede Zahlung, die über ihr System abgewickelt werden. Ganz nach der Devise: Kleinvieh gibt auch Mist, es muss nur genügend Kleinvieh vorhanden sein. Auch die beteiligten Geschäfte sollen profitieren, weil das Bezahlen schneller geht und somit weniger Personal benötigt wird.

Bereits im letzten Monat startete Mastercard™ einen Vorstoß in Japan. Innerhalb der nächsten drei Jahre will man dort 410.000 Kassenterminals installieren, die per NFC-Technologie kommunizieren können. Auch in anderen asiatischen Ländern sowie im Nahen Osten bearbeitet das Unternehmen intensiv Geschäfte, Restaurants, Hotels und Bars, das neue berührungslose Bezahlsystem zu installieren. Sogar in Taxis soll das kontaktlose Bezahlen Wirklichkeit werden.

Nach Angaben des Unternehmens werde Paypass weltweit bereits in über 51 Ländern an rund 865.000 Stellen akzeptiert. In Deutschland seien rund 1.4 Millionen Kreditkarten an ihre Inhaber ausgegeben worden, die bereits mit einem NFC-Chip versehen sind. Als Hauptkonkurrenten sieht man nicht mehr Visa oder American Express an, es ist schlicht und einfach die Zahlung mit Bargeld, die es zurückzudrängen gilt.

Jedoch weiß man auch bei Mastercard™, dass Paypass nur ein Zwischenschritt sein kann auf dem Weg, sowohl Bargeld als auch die Kreditkarte in Form einer Plastikkarte zu ersetzen. Das weitaus interessantere Ziel besteht darin, die Kunden davon zu überzeugen, künftig mit ihrem Smartphone zu bezahlen. Das Mitführen einer Plastikkarte wird somit überflüssig. Nicht nur Mastercard™ experimentiert hier mit Lösungen. Zur Umsetzung müssen aber wesentlich mehr Smartphones als bis jetzt mit einem NFC-Chip ausgestattet sein. Zum Nachrüsten haben findige Köpfe bereits einen NFC-Chip entwickelt, der einfach auf jedes Smartphone aufgeklebt werden kann.

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Kategorie: Kreditkarten

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