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Auslandsüberweisungen sind 2018 teurer geworden

23. Januar 2019

Einer Studie des britischen Marktforschungsunternehmens Consumer Intelligence zufolge sind die Kosten für Auslandsüberweisungen, die deutsche Banken und Dienstleister verlangen, im Jahr 2018 erheblich teurer geworden. Im Schnitt haben die großen deutschen Privatbanken, die Postbank und die Sparkassen, sowie der Finanzdienstleister Western Union die Gebühren im letzten Jahr im zweistellige Prozentbereich angehoben.

Laut der Studie, die von Transferwise, einem noch recht jungen Finanzdienstleister mit Sitz in London, in Auftrag gegeben wurde, berechneten die vorgenannten Institute für eine Überweisung von 1.000 Euro in den Dollarraum im März 2018 im Schnitt Gebühren in Höhe von 20,55 Euro. Im November 2018 war die durchschnittliche Gebühr bereits auf 22,95 Euro angestiegen. Das waren fast 12 Prozent mehr als noch im März.

Wer beispielsweise 1,000 Euro nach Großbritannien überweisen wollte und der Empfänger das Äquivalent in britischen Pfund erhalten sollte, dem wurden dafür im November im Schnitt 30,39 Euro an Gebühren berechnet. Das entspricht gegenüber dem Vergleichsmonat März einer Steigerung um stolze 21 Prozent.

Richtig teuer geworden sind die Kosten für den Geldtransfer zum nach Polen, das als weiteres Beispiel angeführt wird. Kostete die Überweisung von 1.000 Euro nach Polen im März 2018 noch durchschnittlich 24,35 Euro, so sind die Gebühren im November im Schnitt sprunghaft auf 33,34 Euro angestiegen, was einer Anhebung der durchschnittlichen Gebühren um fast 37 Prozent entspricht.

Laut der Studie unterschieden sich die Gebühren der einzelnen Anbieter ziemlich stark. Die Gesamtkosten der fünf untersuchten Institute für eine Überweisung von 1.000 Euro in britische Pfund bewegten sich zwischen 17,51 und 62,54 Euro. Der Anteil der Gebühren variierte von 1,75 bis 6,25 Prozent der Überweisungssumme.

Hinzu kommt, dass in der Regel der Betrag nicht zum echten Devisenkurs, sondern zu einem von der jeweiligen Bank festgesetzten Kurs umgetauscht wird, der wesentlich schlechter ist.

Ganz anders sieht es für die Kunden aus, die den Finanzdienstleister Transferwise für den Geldtransfer ins Ausland nutzen. Hohe Gebühren gehören bei diesem Anbieter der Vergangenheit an. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist, dass das Geld der Kunden zum echten Devisenmittelkurs umgetauscht wird. Das bedeutet, der Empfänger erhält mehr Geld.

Derzeit (23.01.2019) werden von Transferwise für die Überweisung von 1.000 Euro in den Dollarraum lediglich 4,19 Euro berechnet. Für die Berechnung der Gesamtkosten werden 0,35% des Überweisungsbetrags, der umgetauscht wird, zugrunde gelegt, zuzüglich einer Gebühr von 0,70 Euro.

Mit 3,79 Euro sind die Kosten für eine Überweisung auf die britischen Inseln wesentlich günstiger als die Angebote der in der Studie genannten Institute. Berechnet werden von Transferwise 0,3% der Überweisungssumme, die umgetauscht wird, plus eine Pauschale von 0.80 Euro.

Auch der Geldtransfer von 1.000 Euro nach Polen ist viel günstiger. Die Transferwise Gebühr von 4,09 Euro, die für die Überweisung fällig wird, berechnet sich wie folgt: In Rechnung gestellt werden 0,35% des Betrags, der umgetauscht wird, zuzüglich eine Pauschale von 0,60 Euro.

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